Puppenspiel „Sarah und der Weihnachtsbär“
Puppenspiel nach meiner Geschichte „Der Weihnachtsbär“
Sarah wohnt mit ihren Eltern im Forsthaus am Waldrand. Ihre Familie ist arm, deshalb haben sie kein Geld für Medizin, die ihre Mutter dringend benötigt. Sarah macht sich am frühen Morgen des Heiligabends ganz alleine auf den Weg in den Wald. Sie möchte den Weihnachtsmann oder das Christkind persönlich um Hilfe bitten. Irgendwo müssen sie doch zu finden sein! Anfangs noch voller Mut fürchtet sich Sarah bald, doch zum Glück bleibt sie nicht lange alleine. Eine Fledermaus kommt geflattert, die macht eigentlich Winterschlaf, aber, wenn sie nun schonmal wach ist, kann sie ja auch gleich etwas helfen? Nein, denn sie ist viel zu schnell wieder weg. Gut, dass bald der nächste tierische Helfer angehoppst kommt. Das Eichhörnchen zeigt Sarah den Weg zu einer Höhle. Da ist es schön warm und weich. Weich? Huch! Oh Schreck, ein Bär! Doch keine Sorge, er verspeist viel lieber Plätzchen, als kleine Mädchen! Mehr noch, er möchte Sarah gerne helfen. Wie er das macht und warum es noch eine kleine „Schweinerei“ gibt, dass erfahrt ihr, wenn ihr euch das Stück anschaut.
9.00 Uhr Vorstellung Krippenkinder
10.00 Uhr Vorstellung Kitakinder